Um die Qualität architektonischer wie auch künstlerischer Interventionen im öffentlichen Raum beurteilen zu können, bot und bietet sich der Wettbewerb als ein mögliches Instrumentarium zur Bewertung an. In einem interdisziplinären Dialog können alle Akteure zu einer Zielvereinbarung gelangen, die das Gelingen fördert und der allgemeinen Akzeptanz dient. Die Ausstellung zeigt repräsentative Beispiele aus 50 Jahren Wettbewerbswesen in Liechtenstein. Anhand von Modellen, Plandokumentationen, Zeichnungen und Fotos werden dessen Bedeutung für die Qualität von Kunst und Baukultur des Landes anschaulich gemacht.