Die in dieser Gruppenausstellung gezeigten Arbeiten sind ein Versuch, über ein aktuelles Problem in der globalen Kunstwelt nachzudenken: Wie kann man globale Kunst identifizieren? Indem sie den Kontext reflektieren, greifen die teilnehmenden KünstlerInnen die Idee der Zeitgenössischen Kunst als globales Phänomen wieder auf. Sie behandeln zeitgenössische Kunst als etwas, das auf Studien zeitgenössischer Kultur basiert und zwei Aspekte beinhaltet, nämlich das Zeitgenössische an sich und Kunst als kulturelle Aktivität. Das Zeitgenössische (etwas das in derselben Zeitspanne existiert oder stattfindet) liefert die Basis für globale Gleichheit. Wogegen die Kunst als kulturelle Aktivität Unterschiede hervorbringt.