Die erste Ausstellung in der Geschichte des Kunstraums Engländerbau, am 3. September 2002, hat die Berge aus der Sicht innovativer Künstler zum Thema. Diese Kunstkooperation zwischen Graubünden, Liechtenstein, St. Gallen und Vorarlberg wird von der Tangente koordiniert. Aus Liechtenstein sind Marco Eberle, Martin Walch und Carol Wyss vertreten, aus Voralberg Gerry Ammann, Johannes Ludescher und Miriam Prantl, aus St. Gallen Gilgi Guggenheim, Jacqueline Jurt zusammen mit Harald Pridgar und Michael Zellweger, aus Graubünden Mathias Balzer, Menga Dolf und Thomas Zindel. "Gebirge und keine Klischees - eher Besinnliches, Witziges und Kritisches zeigt die Ausstellung. Neue künstlerische Positionen geben andere Einblicke und Auseinandersetzungen." Inge El-Himoud Sperlich in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung, 6. September 2002Auf dem Bild von hinten links nach rechts: Carol Wyss, Marco Eberle, Michael Zellweger, Gerry Ammann, Mathias Balzer und Gilgi Guggenheim; vorne Thomas Zindel, Johannes Ludescher, Martin Walch, Miriam Prantl und Menga Dolf. (Das Künstlerpaar Jacqueline Jurt / Harald Pridgar fehlt.)